„Kleine Dinge. – Alltagsszenen des 19. Jahrhunderts en miniature.“
Die Puppenstubenwelten der Dorothea Bamberger aus Marburg
Vom 26. November 2017 bis 22. April 2018
Dorothea Bamberger aus Marburg, gelernte Putzmacherin und Restauratorin, reizt es seit vielen Jahren, bezaubernde Puppenstubenwelten in Holz, Fimo und Ton mit viel Liebe zum Detail und viel Sinn für Humor nachzubauen.
Das Hessische Fernsehen widmete ihr 2012 einen Beitrag unter dem Titel „Rekordverdächtig“. Ihre Vorlagen – ob Metzgerei, Hutsalon, Kirmes, Oktoberfest, Weihnachtsmarkt oder auch eine Konditorei mit 400 verschiedenen Pralinen, kaum eine größer als eine 1-Cent-Münze – findet sie häufig in Kinderbüchern.
Die Szenen wechseln nach Jahreszeit und Lust und Laune der Künstlerin, alles einfach nur zum Schauen und Staunen. Ihr Schaufenster in der Hofstatt 13 zieht nun um ins Marburger Haus der Romantik, um Groß und Klein zu begeistern mit den Alltagsszenen des 19. Jahrhunderts en miniature.
„Auf der Suche nach der Blauen Blume“
Kunst von Michael Lampe (Kassel) im Spannungsfeld der Romantik
Vom 30. Juni bis 12. November 2017

„Romantische Arabeske auf Ei“ der Künstlerin Lyudmila Lyubimova
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Der Link zur Osterausstellung mit Verkauf
- www.mila-kunst.de -
Vom 11. März bis 30. April 2017
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Zur Osterzeit präsentiert Lyudmila Lyubimova ihre mit filigranen Arabesken und Portraits kunstvoll gestalteten Gänse-, Schwäne- und Straußen-Eier. Die Ostereier sind käuflich zu erwerben.
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"Marburger Alltagsleben im 19. Jahrhundert" - Der Link zum Presseartikel
Eine DAUERAUSSTELLUNG im INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE ETHNOLOGIE /
KULTURWISSENSCHAFT, Deutschhausstraße 3, Marburg
Die vom Marburger Haus der Romantik präsentierte Ausstellung "Marburger Alltagsleben im 19. Jahrhundert" ist wegen des großen Interesses nun als Dauerausstellung im Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft, Deutsch-hausstrasse 3, Marburg, zu sehen. Der Begleitkatalog wurde neu aufgelegt und kann sowohl im Institut als auch im Marburger Haus der Romantik für 9,80 € erworben werden. |
„Wie sehn ich mich hinaus in die freie Welt“ (Sophie Mereau) –
REISEN UM 1800

Begleitprogramm zu dieser Ausstellung:
VERNISSAGE der ASUSTELLUNG
„Wie sehn ich mich hinaus in die freie Welt“ (Sophie Mereau) – REISEN UM 1800
2. März 2017 18:00
FINISSAGE der AUSSTELLUNG
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Mit einem literarischen Picknick
18. Juni 2017 11:00
Im Garten des Forsthofes, Ritterstraße 15 |
VORTRAG von Prof. Dr. Marita Metz-Becker, Philipps-Universität Marburg
,,Mehr Mut als Kleider im Gepäck- Reisende Frauen im 19. Jahrhundert"
26. April 2017 19:00
VORTRAG von Gunilla Rising Hintz, Fil. mag., Marburg
„Ich warf mich in einen Extrapostwagen..." Die Reise des schwedischen Dichters Per Daniel Amadeus Atterbom 1817-1818 durch Deutschland und Italien
18. Mai 2017 19:00
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„Eine Ausstellung zur Reisekultur um 1800 auf großformatigen Text- und Bildtafeln und mit zahlreichen Original-Exponaten wie Reise-, Schreib-zeug, Souvenirs und Reisebeschreibungen aus der Epoche der Romantik.
Die Ausstellung bietet den Besuchern und Besucherinnen interessante Einblicke in die Kulturgeschichte des Reisens vor 200 Jahren.
Von Teufel, Riesen und einem weißen Stein -
200 Jahre Deutsche Sagen der Brüder Grimm im Marburger Land
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ABEND zum THEMA "ALRAUNE"
Wer oder was ist das - ein Alraun, eine Alraune?
Ein Abend zum Thema „ALRAUNE“ beginnt mit einem Vortrag von H. Schmidt-Enzinger, OStR'n i.R. über dieses sagenhafte Wesen in der deutschen Literatur, in Aberglaube und Botanik. Nach einer Pause zur Erholung mit Getränken und Häppchen folgt die Fortsetzung.
19. Januar 2017 18 Uhr (statt 19 Uhr)
FINISSAGE der AUSSTELLUNG
GEFÜHRTE WANDERUNG zum ELISABETHBRUNNEN
Geführte Wanderung zum Elisabethbrunnen in Marburg-Schröck,
bei Glühwein und Schmalzbroten. Treffpunkt: 11.00 Uhr im Haus der Romantik.
Vorherige verbindliche Anmeldung erwünscht. Teilnahmegebühr 5,- Euro
19. Februar 2017 11.00 Uhr
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Sagen sind keine Märchen — doch was unterscheidet sie? Sagen können meist einem geografischen Ort oder einem realen Ereignis zugewiesen werden. In den Deutschen Sagen der Brüder Grimm finden sich viele Beispiele aus dem Marburger Land. Burg Weißenstein bei Wehrda und ihre Riesen etwa spielen dabei eine zentrale Rolle.
Was veranlasste die Brüder Grimm, sich mit den Sagen zu beschäftigen und welchen Einfluss hatten die Marburger Romantiker um Carl von Savigny? Wie sammelten sie und wer half ihnen?
Diesen und anderen Fragen wird in der Ausstellung nachgegangen.
Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Marburger Haus der Romantik e.V., dem Fachdienst Kultur der Universitätsstadt Marburg und dem Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft der Philipps-Universität Marburg